Im Mittelpunkt dieses Projekts stand der Transferprozess der Erkenntnisse aus Textgestaltung und Layout auf haptische Medien. Der Fokus lag dabei auf der Integration von Prepress, Press und Postpress.
In diesem Semester hatten wir die große Freude, für Lollipop Shop / Henning Küpper (Berlin) als Auftraggeber die Sonderedition LP (Vinyl) von Albert Kuvezin & Yat-Kha (Ят-Ха) - "tuva.rock" aus Tuva (Sibirien) und dem besten Kehlkopfgesang Zentralasiens zu gestalten und zu produzieren.
Als Druckverfahren haben wir uns für den Risographen entschieden, da er sowohl nachhaltiger ist als der traditionelle Druck, aber vor allem wegen des einzigartigen Druckprofils, welches diese Technik erzeugt.
In diesem Semester hatten wir die große Freude, für Lollipop Shop / Henning Küpper (Berlin) als Auftraggeber die Sonderedition LP (Vinyl) von Albert Kuvezin & Yat-Kha (Ят-Ха) - "tuva.rock" aus Tuva (Sibirien) und dem besten Kehlkopfgesang Zentralasiens zu gestalten und zu produzieren.
Als Druckverfahren haben wir uns für den Risographen entschieden, da er sowohl nachhaltiger ist als der traditionelle Druck, aber vor allem wegen des einzigartigen Druckprofils, welches diese Technik erzeugt.






Hier ein paar Bilder vom Druckprozess, die mein Professor für mich aufgenommen hat:





Während wir mit Yat-Kha sprachen, fragte ich, was der Titel des Albums für die Band bedeutet. Herr Kuvezin beschrieb ihn als ein Statement - dass die Band aufgrund ihrer Musik wirklich niemals sterben wird und somit sich ihre Musik in die Ewigkeit fortsetzt. Diesen Gedanken wollte ich in meinem Design widerspiegeln, der Farbverlauf stellt das Verblassen einer Erinnerung dar, aber die Unendlichkeit der Musik steht klar im Vordergrund. Das Rot sollte den Kontrast darstellen, nach einigen Änderungen war es auch mit Weiß möglich, so dass daraufhin zwei Versionen entstanden sind. Lollipop Shop hat dann unter anderem meinen Druck ausgewählt, um in limitierter Auflage zu erscheinen. ( Discogs - YatKha )
Für die beiden Versionen habe ich dann auch passende Poster erstellt.
An dieser Stelle will ich mich bei meinem Professor, Herrn Dr. Markus Schröppel, für die Einweisung in die RISOgraphie bedanken.



